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Weddingplanung beginnt normalerweise ungefähr ein Jahr vor der tatsächlichen Hochzeitsfeier. Es gibt so viel zu bedenken, von der Suche nach dem perfekten Ort über die Erstellung der Gästeliste bis hin zur Planung eines aufwendigen Festprogramms. Um knappe Deadlines, Stress und Unannehmlichkeiten zu vermeiden, sollten Bräutigam und Braut ihre Wunschdaten und den groben Ablaufplan schon frühzeitig festlegen.
Als erstes steht die Entscheidung für den Hochzeitstag und eventuell einen Ausweichtermin an. Die Sommermonate sind beliebt, aber auch sehr gebucht. Wochentage, gerade Mittwoch oder Donnerstag, können eine gute Option sein, genau wie der Herbst oder die Nebensaison. Sobald die Daten feststehen, können Räume für die Zeremonie, die Party und falls gewünscht eine Vorabend-Veranstaltung gebucht werden.
Kirche, Schloss, Festhalle oder Weingut – das Paar sollte sich für einen Ort entscheiden, der nicht nur Platz für alle Gäste bietet, sondern auch zur eigenen Persönlichkeit und den Ansprüchen an das Ereignis passt. Neben Fragen zur Kapazität müssen zusätzliche Kosten für Dekoration, Catering, Technik und Übernachtung eingeplant werden.
Gleichzeitig sollte eine Gästeliste erstellt werden. Welche Freunde und Verwandten müssen eingeladen werden? Wer aus dem Freundeskreis wäre auch eine Einladung wert? Um peinliche Überraschungen auszuschließen, ist es ratsam, zunächst alle potenziellen Gäste zu listen. Später kann immer noch gestrichen und abgeladen werden.
Vom Brautkleid über Blumen- und Musikwahl bis zur Planung von Essen und Torte – in den folgenden Monaten stehen viele weitere Absprachen und Vorbereitungen an. Mit Zeitkalendern, Checklisten und regelmäßigen Updates bleibt das Ziel, den schönsten Tag des Lebens, immer im Auge. Mit ordentlicher Vorbereitung ist der perfekte Festtag sicher.